Montag, 25. Juli 2016

Tips for a stylish but functional Festival Look

English Version below. 

Sommer ist Festivalzeit, daher möchte ich euch nun eines meiner liebsten Festivaloutfits zeigen. Wenn dann das Wetter stimmt, wäre das meine Traumoption. 
Manchmal macht einem leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Damit ihr trotzdem stylisch unterwegs seid, zeige ich euch heute meine Must Haves für den Festivalbesuch. Mit diesen Accessoires könnt ihr euer Outfit modisch funktionstüchtig machen. 
Grundsätzlich gilt aber so oder so: am Festival ist alles erlaubt, was Spass macht. 

Deswegen, bringt die Gummistiefel und die Regenjacke mit und kombiniert sie einfach über eure Outfit drüber, wenn der Himmel sich plötzlich für einen spontanen Wolkenbruch entscheidet. 
Besonders toll finde ich die transparente Regenjacke, dank der euer Outfit trotzdem noch sichtbar bleibt.

Alles was ich während dem Festival brauche, trage ich entweder in einer Tasche mit Reissverschluss, oder in einem kleinen Rucksack mit mir rum. Der schwarze Rucksack von Herschel passt du allem, ist stylisch und praktisch zugleich. Und er bietet genügend Platz für Wasser, Regenschutz und Cardigan falls es kalt wird.

Mehr Inspiration in Punkto Festivalausrüstung findest du bei dem Festivalguide von Zalando



Von oben nach unten: 

HerschelDAWSON - Tagesrucksack - black
TopshopLeichte Jacke - clear
HunterGummistiefel - black








In Summer it's time for festivals. I'll share one of my favorite looks with you today. If the weather is as sunny as it is supposed to be - this is what I would prefer to wear. If not - I will share my tricks to still wear your favorite look. Just dress it up to functionality with some smart fashion pieces. 
So get yourself a nice raincoat which is see-through and your outfit will still be visible. Add some rain boots - everything is allowed at festival and in black or in a popping color they just upgrade your outfit to the real festival look. 
With a backpack you have all your stuff togehter and some space to put the raincoat and the boots away, wenn the sun is shining again. 
Find more inspiration at Zalando in their Festival Section.

Samstag, 9. Juli 2016

The First Date - What to Wear


We all have been in this situation – the moment before the first date. When you managed to actually meet eachother, the big question for many of us is: what should I wear? My most important statement about this topic is, always stay true and be yourself. With a natural look you can be relaxed and just be who you are. That’s what the other person should see – the real you. And no fake, dressed up other you. If you feel like you need to change your behaviour or your style for a first date – you probably shouldn’t go. The right person will be totally fine, with who you are.
Mazda shared results of an interesting study about singles in Switzerland. You should think it is easy to get to know your Mr. Right – but the amount of Singles is increasing. Most of us want to have it all, be free and in control of ourselves. But meeting someone is still a highly discussed conversation topic.
In summer, there are so many possibilities to do outdoor activations and meet new people. And it doesn’t have to be your next partner, it is also just very nice to meet new friends and who knows, where these contacts will lead you to in your life.

The most important is, to feel comfortable and self confident in what you wear. You favorite dress, paired with some sandals, or your favorite jeans and a leather jacket are mostly the better choice than the new sexy dress and the high heels. I’ll share one of my favorite looks with you, what I would wear for a date.
Now you only need a plan, what to do. So why not share ideas in the comment section to inspire other readers? One first idea from my side: you can win 70 speed datings in the big cities of Switzerland with Mazda – who knows, maybe there is a match. Get more information here: www.mazda-speed-dating.ch.

Have a lovely Sunday – and enjoy dating!

I’m wearing:

Shorts: Pull and Bear
Shirt: Zara
Shoes: Mango
Glasses: Karen Walker
Studded Belt: Diesel
Necklace: "La vie est belle"

More pictures and German Version below! 




Das erste Date - ein ungewöhnliches Thema für meinen Blog.
Wenn es soweit kommt, dass man sich verabredet, steht für viele von uns die Frage im Raum, was ziehe ich bloss an?
Für mich persönlich zählt hier immer an erster Stelle: Bleib du selbst. Mit einem natürlichen Look, der deiner Person entspricht, ermöglichst du deinem Gegenüber auch einen authentischen Eindruck von dir. Wer das Gefühl hat, sich für ein Date verkleiden zu müssen, aus Angst es könnte an dem Outfit scheitern, lässt die Verabredung lieber sein. Wenn sich jemand an Äusserlichkeiten festbeisst, bevor man sich kennengelernt hat, dann ist es wohl nicht Mr./Mrs. Right.

Mazda hat eine unterhaltsame Studie zum Thema Singles in der Schweiz durchgeführt.
Mit den vielen Möglichkeiten, die heute bestehen, um jemanden kennenzulernen, sollte man meinen es sei ein Leichtes, den perfekten Partner zu finden.
Am Schönsten ist es natürlich, wenn man sich im wahren Leben begegnet, und plötzlich der Funken überspringt. Gerade im Sommer gibt es so viele tolle Gelegenheiten, sich mit Freunden draussen aufzuhalten, und Bekanntschaften schliessen geht da eigentlich ganz von alleine.  
Damit das Outfit dann trotzdem stimmt, zeige ich euch einen meiner Lieblingslooks, den ich auch so für ein Date tragen würde.
Wichtig ist es, sich zu überlegen, in welchen Teilen man sich persönlich wohl fühlt. Das Lieblingskleid mit Sandalen, oder die Lieblingsjeans mit Shirt und Lederjacke machen sich meist besser, als das neu gekaufte sexy Kleid mit den zu hohen Schuhen.
Nun fehlt bloss noch den perfekten Plan, wohin beim ersten Date? Teilt eure Vorschläge in den Kommentaren, vielleicht inspiriert ihr den einen oder anderen Leser gleich damit.
Einen Vorschlag hab ich für euch: Mazda verlost 70 Speed Dating Fahrten in den grossen Städten der Schweiz. Alle Infos findet ihr hier: www.mazda-speed-dating.ch wer weiss, vielleicht ist da der Traumprinz dabei.

Ich wünsch euch einen tollen Sonntag und viel Spass beim Daten!








Wenn es soweit kommt, dass man sich verabredet, steht für viele von uns die Frage im Raum, was ziehe ich bloss an?
Für mich persönlich zählt hier immer an erster Stelle: Bleib du selbst. Mit einem natürlichen Look, der deiner Person entspricht, ermöglichst du deinem Gegenüber auch einen authentischen Eindruck von dir. Wer das Gefühl hat, sich für ein Date verkleiden zu müssen, aus Angst es könnte an dem Outfit scheitern, lässt die Verabredung lieber sein. Wenn sich jemand an Äusserlichkeiten festbeisst, bevor man sich kennengelernt hat, dann ist es wohl nicht Mr./Mrs. Right.

Mazda hat eine unterhaltsame Studie zum Thema Singles in der Schweiz durchgeführt.
Mit den vielen Möglichkeiten, die heute bestehen, um jemanden kennenzulernen, sollte man meinen es sei ein Leichtes, den perfekten Partner zu finden.
Am Schönsten ist es natürlich, wenn man sich im wahren Leben begegnet, und plötzlich der Funken überspringt. Gerade im Sommer gibt es so viele tolle Gelegenheiten, sich mit Freunden draussen aufzuhalten, und Bekanntschaften schliessen geht da eigentlich ganz von alleine.  
Damit das Outfit dann trotzdem stimmt, zeige ich euch einen meiner Lieblingslooks, den ich auch so für ein Date tragen würde.
Wichtig ist es, sich zu überlegen, in welchen Teilen man sich persönlich wohl fühlt. Das Lieblingskleid mit Sandalen, oder die Lieblingsjeans mit Shirt und Lederjacke machen sich meist besser, als das neu gekaufte sexy Kleid mit den zu hohen Schuhen.
Nun fehlt bloss noch den perfekten Plan, wohin beim ersten Date? Teilt eure Vorschläge in den Kommentaren, vielleicht inspiriert ihr den einen oder anderen Leser gleich damit.
Einen Vorschlag hab ich für euch: Mazda verlost 70 Speed Dating Fahrten in den grossen Städten der Schweiz. Alle Infos findet ihr hier: www.mazda-speed-dating.ch wer weiss, vielleicht ist da der Traumprinz dabei.

Ich wünsch euch einen tollen Sonntag und viel Spass beim Daten!

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Dienstag, 5. Juli 2016

My surf essentials and current favorite surf spots in Fuerteventura

Since I got a bit addicted to surfing a year ago, every holiday is schedulded to a destination where you can surf. This fact can be pretty annoying for the people traveling with you – at least if they are not into surfing. So there is always the challenge to find a compromise.
On the pictures you see my alltime favorite surf destination - San Sebastian.


My current journey took me to Fuerteventura. On this wonderful island you have some nice waves, even in summer. Not the biggest ones, but for me as a beginner/intermediate it is totally fine. And as long as I get some surfing done, I am happy.Fuerteventura offers amazing white sand beaches, with beach breaks and along the cost between El Cotillo and Corralejo countless riffbreaks to surf.

As soon as the summer is over, the spots get exciting for experienced surfers as well. We’ve been there last November and the conditions were just perfect. One of my favorite spots was Punta Gorda and Punta Blanca, where you had really long waves to surf. This time, we went to Morro. The beach offers nice small green waves. With changing tide you even get quite long waves to surf. 
For people who would like to start to surf. I can only recommend to take some lessons first, to get to know the „rules“. This is necessary to be safe and also to not disturb the more experienced surfers in the water. You will feel much more comfortable, if you know how to handle your board, and how to either catch or overcome a wave. I got my first lessons at Pukas Surf School in San Sebastian. Those who follow my instagram(@bonsoircherieblog), know, that I am a recent guest in this beautiful village in the basque country.

My surf essentials:
As said I am still pretty new to surfing. Even if I travelled a lot during the last year, to follow my passion, I am considering myself starting to be on an intermediate level. That’s why I can’t call a board mine so far. I first want to find out, which one is the perfect shape and volume for me. So the first step is always to check available surfschools and shops at the travel destination. I always rented a board and the advantage is, you can change size and shape according to your needs and also according to the daily conditions of the waves.
What I bought pretty soon, is a wetsuit – as the ones from schools are often pretty overused, this is a good investment. So far I never had the pleasure to surf  in warm water, as I travelled to spots like San Sebastian, Tenerife, or Portugal during Winter and early Spring. So what I got ist he most common 3/2 wetsuit. For me this is the right thickness if it is cloudy and the water temperature is between 15-20 degrees. If it’s colder I rented a thicker one. Neoprene boots will also help to keep your feet warm, if you surf in colder water. 
Sunscreen is something super important if it comes to surfing. Never forget to protect your skin. On 
Surfertoday you can fine the surfers most beloved sun protective products. Beside that, I always bring my waterproof northface bag to store my wet stuff, and some warm clothes for after the surf. Underneath the wetsuit I lately only wear my Calvin Klein Bikini as it is the perfect match for sport and is super comfy without any strings or clasps like most common bikini under the wetsuit. 

Surfing caught me, because  to me there is little more satisfying than being out in the water. You are so concentrated on the waves and the water is at the same time calming down, that you forget all the stress and all the worries you might have had and just get out of the water after the session like a newborn.
I'm looking forward to some surftips of my readers, and I am curious to know, weather some of you also surf, or where you travel to! 
Have a happy day! 

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Mein perfekter Surftrip

Es ist ein Jahr her, seit ich das erste Mal surfen war. Seither bin ich so oft es nur geht den Wellen nachgereist. Das ist nicht ganz einfach für meine Reisebegleitung, aber es gibt Gottseidank auch Destinationen, wo man neben dem Wellenreiten auch ein Städtchen besichtigen, oder faul am Sandstrand liegen kann. Das Schönste ist natürlich, mit jemandem zu reisen, der das Surfen genauso liebt.

Meine aktuelle Reise hat mich nach Fuerteventura gebracht. Hier findet man auch im Sommer einige (wenn auch kleinere) Wellen. Für mich als Intermediate reicht das prima aus. Und die Insel hat neben wunderschönen Stränden auch tolle Restaurants und eine aussergewöhnliche Landschaft zu bieten.
An der Küste im Nordwesten von El Cotillo nach Corralejo finden sich zahlreiche Spots für Surfer und auch Kitesurfer. Im letzten November haben wir uns grösstenteils bei Punta Gorda und Punta Blanca aufgehalten, dieses Mal war ich jeweils bei Morro. Der Beachbreak bietet momentan schöne kleine grüne Wellen. Die Konditionen in Fuerteventura sind praktisch das ganze Jahr gut, da es entlang der Küste für jedes Niveau einen Spot gibt.

Momentan reise ich noch ohne eigenes Brett, da ich erst noch das perfekte Brett für mich suche. Einen Wetsuit habe ich mir relativ bald gekauft, da es einfach angenehmer ist. Und einmal trocken ist so ein Anzug auch leicht und lässt sich problemlos im Koffer verstauen.
Es ist jeweils anzuraten vor einem Trip zu checken, wo dass Surfschulen sind, die auch Boards vermieten, und bestenfalls sogar kurz den Bestand nachzufragen, um keine bösen Überraschungen zu erleben und ohne Brett dazustehen. Einmal ist es mir in Teneriffa passiert, dass nach einem Wochenende noch ein Feiertag lag, und alle Surfrentals geschlossen waren.
Was mich am surfen so begeistert, ist das Gefühl im Wasser. Einmal im Meer, sind alle Sorgen und Gedanken vergessen und es zählen nur noch die Wellen. Selbst wenn es mal keine gute Session war, die Wogen des Ozeans haben eine wunderbar entspannende Wirkung. 

Gerne möchte ich einige meiner Lieblingsprodukte mit euch teilen, die ich immer dabei habe für einen perfekten Surftrip. 
Sonnenschutz – durch die Reflexion der Sonne auf dem Wasser, ist die Haut noch viel stärker der Sonne ausgesetzt. Auf Surfertoday findet man eine Auflistung der bewährtesten Sonnenschutzmittel. 
Immer dabei sind mein Wetsuit, oder ein Rashguard, falls die Temperaturen es zulassen, und je nach dem wo sich der Spot befindet, auch Neopren Boots zum Schutz vor dem scharfen Riff.
Alles verpackt in meiner wasserdichten Northface Tasche oder auch eine blaue Ikea Tasche, damit das Auto nicht unter dem nassen Wetsuit leidet. Mein Calvin Klein Bikini hat sich als perfektes Sportbikini unter dem Wetsuit herausgestellt und ist seither immer mit dabei. 
Ich freue mich auf Surftips von meinen Lesern, und höre gerne, wo es euch denn so hinzieht. 


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